Überholverfahren
Der Hobel läuft schneller als der
Strebförderer. Der Strebaustrag wird
vergleichmäßigt. Die Kettenzugkräfte
des Hobels sind aufgrund der hohen
Hobelgeschwindigkeit vergleichsweise
gering. Hat sich weitgehend durchgesetzt.
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Konventionelles Verfahren
Der Hobel läuft
langsamer als der Kettenkratzerförderer.
Dadurch bedingt relativ ungleichmäßiger
Strebaustrag. Hohe Zugkräfte auf die
Hobelkette. Nur noch selten vertreten.
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Kombinationsverfahren
Der Hobel läuft
mit konstanter Geschwindigkeit. Der
Strebförderer läuft während der
Bergfahrt des Hobels jedoch doppelt so
schnell wie während der Talfahrt des
Hobels. Der Vorteil des Verfahrens liegt
in dem geringeren benötigten
Fördererquerschnitt, der Nachteil in dem
ungleichmäßigeren Strebaustrag. Es wird
ein polumschaltbarer Fördererantrieb
benötigt. Wird kaum mehr angewandt.
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