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Was ist die Idee dieser Seiten?
- Nicht die Physik oder Mathematik ist der fundamentale Fakt dieser Welt.
- Näher am Fundament sind Bedürfnisse seelischer oder geistiger Abläufe.
- Die Physik unserer Welt ist Ausdruck von Seelenbedürfnissen.
- (Daher der Name "Seelengrund" für diese Webseite)
Was sind die Prämissen dieser Seiten?
- Ausgangspunkt sind drei (willkürlich) getroffene Annahmen:
- In einer sinnvollen Welt will ich nicht alleine sein.
- In einer sinnvollen Welt will ich Spuren wirken können.
- Für den Ablauf der Welt, sind begrenzte Ressourcen nötig.
- Oder: Die Kapazitäten der Seelen selbst sind begrenzt.
Woher kommt die Gemeinschafts-Annahme?
- Aus einem Gedankenexperiment:
- Angenommen ich wäre allmächtig.
- Ich könnte oder müsste mir dann eine Welt erdenken ...
- in die ich dann ohne Rückfahrkarte einziehen müsste.
- Wie könnte diese Welt dann aussehen?
- Egal was ich mir ausdenke, ich will nicht alleine in der Welt sein.
- Es soll andere Seelen geben, die ähnlich frei sind wie ich.
Wo kommt die Wirkungs-Annahme her
- Aus demselben Gedankenexperiment wie oben.
- Ich kann mir keine sinnvolle Welt vorstellen, in der ich nicht wirken kann.
- Und auch die anderen Wesen sollen wirkmächtig sein können.
Welches Problem tritt zwangsläufig auf?
- Es muss geregelt sein, welche Seelen, wann, was verändern können.
- In eine Welt mit nur einer Seele wäre das kein Problem.
- Einer Seele alleine könnte man widerspruchsfrei physikalische Allmacht zugestehen.
- In einer Gemeinschaft mehrerer freier Seelen macht indivuelle Allmacht keinen Sinn.
- Meine Vermutung ist, dass die Physik einen Ausgleichsmechanismus darstellt.
- Sie regelt, wie mehrere Seelen gemeinschaftlich wirken können.
Woher kommt die Begrenztheits-Annahme?
- Ich nehme an, dass die unterstellten Seelen nur eine begrenzte Kapazität zum Wahrnehmen, Denken oder Erleben haben.
- Die Seelen können nicht beliebig viele Bewusstseinsinhalte auf einen Schlag wahrnehmen oder Austauschen.
- Diese Annahme setze ich, um später Widersprüche zu vermeiden.
Was sind Mindestanforderungen an die Physik?
- Die Welt darf nicht völlig determiniert sein.
- Wäre sie es, würde freies Wirken in ihr keinen Sinn geben.
- Die Gesetze der Physik müssen deshalb Grenzen ihres Geltungsbereiches haben.
- Erst außerhalb dieses Geltungsbereiches können die Seelen wirken.
- Aber: eine einzelne Seele darf keine Allmacht über die gemeinsame Welt haben.
- Hätte sie es, wäre die Wirkungsmacht anderer Seelen beschnitten.
- Also muss es einen Mechanismus geben, der die Wirkmacht einzelner Seelen einerseits ermöglichst und andererseits beschneidet.
Passen diese Annahme zur echten Physik?
- Genau das ist die Frage, um die es auf dieser Webseite gehen soll.
- Ich vermute, dass die Quantenphysik einen Ausgleichsmechanismus für gemeinsam wirkende Willen herstellt.
- Meine Annahmen können vielleicht einige Grundzüge der Physik begründen.
- Die konkrete Ausgestaltung physikalischer Gesetze können sie aber nicht begründen.
- Ich halte es für möglich, dass etwa die Größe bestimmter Naturkonstanten oder Teilchen unwesentlich für die Welt ist.
- Als einen unabdingbaren Grundzug halte ich hingegen den statistischen Charakter der Gesetze.
- Es ist möglich, dass Physiker irr gehen, wenn Sie nach einer rein mathematik- oder physikinhärenten Erklärung für die Welt suchen.
- Die Anforderungen Freier Willen, Seelen oder geistartiger Dinge sind möglicherweise unleugbare Teile des Fundamentes der Physik.
Kirchhoff?
Jürgen Kirchhoff ist ein Künstler aus der Gegend von Braunschweig. Seine Bilder haben seit fast 20 Jahren auch ohne direkten inneren Zusammenhang ihren Platz auf dem Seelengrund. Und so soll es auch bleiben.
Zum ersten Kapitel
Erfahrungen aus meinen Seelengrund