Benchmarking als Lösung?

 

Verschiedene Beschreibungen von Benchmarking teilen sich den Aspekt, daß für die beteiligten Abteilungen oder Unternehmen erfolgsverdächtige Faktoren genau beschrieben, verglichen und anschließend auf statistische Abhängigkeiten zur Zielgrösse (z. B: Unternehmensgewinn) hin ausgewertet werden. Angedeutet wurde dies bereits in dem Beispiel der Tante-Emma Läden in der Rubrik "Knifflige Fragen".

Durch die Einbeziehung einer möglichst grossen Anzahl von Unternehmen und die Anwendung statistischer Analyseverfahren wird eine gewisse Filterwirkung erzielt. Bei einer Betrachtung der Wirkung des Anteils von Langstreckenpendlern auf den Krankenstand eines Unternehmens kann der äussere Faktor der Luftverschmutzung an einem bestimmten Standort umso eher vernachlässigt werden, je mehr Unternehmen in die Untersuchung einbezogen sind.

Diese Seite befindet sich noch im Ausbau. Auf den beiden Internet-Links finden Sie interessante Informationen zu diesem Thema:

  • Institut für Fertigungstechnik und zerspanende Werkzeugmaschinen (Deutsch)
  • betti homepage (Englisch): Informationen über ein großes Forschungsprojekt zur Anwendung von Benchmarkingmethoden in mittelständischen Unternehmen.
 
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