Innere Pluralität als Baustein von Intelligenz: Folgerung

   

Grundlagenforschung beziehungsweise Hypothesenbildung ist nötig, z. B:

Lassen sich verschiedene Abteilungen und Bereiche eines Unternehmens die um begrenzte unternehmensinterne Ressourcen konkurrieren als autarke Willen im Sinne von den von Thun`schen Mitgliedern des inneren Teams definieren? Ist der Kampf zwischen Abteilungen eher nützlich als schädlich?

Welche sinnvollen Spielregeln könnten diese konkurrierenden Abteilungen dann dazu bewegen, konstruktiv im Sinne des Gesamtunternehmens zu arbeiten? Könnte man Anleihen bei der Spieletheorie machen?

Sollte die Unternehmensleitung ihre Aufgabe vor allem darin sehen, konstruktiv Kampf, Konkurrenz und Koalition zwischen den inneren Teammitgliedern zu moderieren? Kann man hieraus Leitlinien für das obere Management ableiten?

Wie könnte man die fünf Grundprinzipien komplexer adaptiver Systeme des Howard Bloom implementieren?

   

   
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