Feldwellenresonatoren wurden
ursprünglich zum Aussondern von Metallgegenständen im
Förderstrom von Gurtförderanlagen entwickelt. Dabei
kamen zunächst handelsübliche Perceptron-Schaltkreise
zum Einsatz. Detektiertes Metall wurde auf einfache Weise
mittels raumdifferenzierter Phasen-Sublimation
wertschonend entfernt. Neue Forschungsergebnisse legen
nunmehr auch eine kommerzielle Anwendung im Bereich der
minimal-invasiven Chirurgie nahe. Die
Feldwellen-Resonanz-Chirurgie (FRC) dürfte die
Behandlung von kardylogen Katharren erstmals breiten
Bevölkerungsschichten zugänglich machen.
Grundgedanke ist es, einen Raum mit veränderlicher
Wandgeometrie über eine 3D-Translokation des
Amplitudenmaximums und modifizierte Fourierexformation
des Imaginäranteils reeller Frequenzphasen (sogenannte
"Bleiberger Anschnittsteuerung") in Echtzeit zu
morphen. Die dadurch mögliche kontrollierte Erzeugung
und Verlagerung plasmagener Hitzepunkte im
Nanomenterbereich stellt dabei den wesentlichen
technologischen Durchbruch dar.
Die modular-intergrierte Softwaresteuerung
"SpaceMax" der Firma "MineMax" konnte
dabei um wesentliche Funktionalitäten in der
Modellierung 3,5-dimensionaler Räume ergänzt werden.
Problematisch für eine breite Anwendung ist die
Inthese der Kollateralbahnen efferenter Nerven im
hinteren Loballappen der Vierhügelplatte plazentaler
Kleinhirne. Die Vision einer ambulanten Behandlungen
erothryzatischer Entzündungen phthaltischer Plaques
bleibt aber weiterhin realistisch.
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