Die wundersamen Erinnerungen des Prof. Hans: biotronic mining etc.
IP/EP-Nr.: 17.32/5145

Die Tagebauspinne, Synonym für irrwitzige Börsenprojekte


   
Der nachfolgende Text wurde von einem 14-jährigen Inuit aus Ostgrönland erzählt. Kurioserweise benutzte der Inuit dabei einen jakutischen Dialekt, den er ganz sicher niemals zuvor gehört hatte. Noch kurioser war die Tatsache, dass er dabei alle jakutischen Wörter die mit einem k-Laut begannen ohne jegliche Unterbrechung des Redeflusses ins Englische übersetzte. Hier nun die Erzählung in der offiziellen Übersetzung des Institutes für angewandte Myogänotik:   Die Texte entstanden unter dem Einfluss eines psychogenen Staubes...Zum Hintergrund: der mysteriöse, psychogene Staub aus der Antarktis
Die Epidemie des "biotronic mining" wurde aber nicht nur von weltentrückten Genies, leichtgläubigen Halbgebildeten, profitheischenden Spekulanten, arbeitstollen Ingenieuren und sonstigen idealistischen Schwärmern der prä-biotischen ökonomischen Ära getragen.

Nein, es gab auch skrupellose Scharlatane die nur an ihren eigenen Vorteil dachten und sich einen Dreck um den Schaden kümmerten, den sie damit anrichteten. Mit aufwändig inszenierten Börsengängen ergaunerten sie sich das Vertrauen von Banken und Kleinverdienern gleichermaßen. Die wildesten Konzepte wurden in den beliebten Wissenschafts- und Techniksendungen im Fernsehen als seriöse biotronische Evolution verkauft. Renommierte Wissenschaftler und sogar ganze Institute wurden mit Forschungs- und Entwicklungsaufträgen vereinnahmt und bald priesen die angesehensten Autoritäten aller nur erdenklichen Fachdsziplinen jedes auch noch so abstruse Projekt als Pilotrealisierung einer bahnbrechenden Schlüsseltechnologie, ein Geheimtipp für millionen betäubter Medienkonsumenten an. Ein gewiefter Schauspieler konnte sich schnell den Ruf eines Leonardo da Vinci des 21. Jahrhunderts aneignen.

Milliarden und Abermilliarden an Kapital wurden in wahnwitzigen Großprojekten vernichtet.

  Bilder zu Neuronen, Synapsen, Bewusstsein, Phantasietiere, Philosophie, Weltprozess etc.Bilderarchiv: Gifs und Animationen

Medientzitate und eigene Gedanken: erhält der Mensch Konkurrenz von Robotern und Computern?Kritisches Tagebuch über die Entwicklung der Robotik, Life-Sciences und Computertechnologie

Das Portrait zeigt Prof. Hans in Form seines Lieblingsavatars. Mehr von Prof. Hans...Nachrede auf Prof. Hans

Ein besonders bemerkenswertes Beispiel der damals als "Pfiffigkeit" gefeierten Bösartigkeit und Hinterlist von Wirtschaftskriminellen ist die Geschichte einer vermeintlichen Revolution im Berg- und Tunnelbau. Der "Erzwurm" brachte so manchen Anleger um all sein Erspartes, gab viele Techniker der Lächerlichkeit preis und kostete so manchen Direktor seine Stelle.

Der Erzwurm sollte den Tiefbau revolutionieren
Eine der vielen dilettantischen Darstellungen eines sogenannten Erzwurmes, während der Auffahrung eines Tunnels. Die Länge der Maschine soll etwa 45m betragen.

Der ganze Schwindel beruhte auf einer billigen Täuschung. Über Nacht tauchten überall in der ökonomisierten Welt Plakate mit der Skizze eines Regenwurmes auf, der sich durch das Erdreich frisst und so ein riesiges Tunnelsystem erzeugt. Darüber prangte groß die Überschrift: "Das Geheimnis der Erdwürmer: endlich gelüftet". Das Plakat war angereichert mit zweifelhaften Computerzeichnungen von Tunnelbohrmaschinen, einfachen Schemaskizzen, unerklärlichen Maschinen und nebulösen Wortgebilden wie:

"retroverse Kompaktion"
"peristaltische Verdichtung",
"subgeometrische Kugelpackung"

Es wurde mit allen Tricks der kommerziellen Suggestion der Eindruck der Selbstverständlichkeit eines Geheimnisses um die Wühltätigkeit des gemeinen Regenwurmes erzeugt. Wie, so die perfide Frage, kann es denn sein, dass ein Wurm sich durchs Erdreich frisst, ohne seine geschaffenen Gänge im selben Augenblick wieder zu verstopfen? Wo schiebt er denn das gelöste, aufgelockerte Material hin?

Kann sich ein Regenwurm durch dichtes Erdreich fressen?
Ein Regenwurm vergrößert das Volumen von gefressenem Erdreich, suggestive Skizze zum Stichwort Auflockerungsfaktor

Schlagworte wie "Auflockerungsfaktor", "Schüttdichte" und "Startröhre", gespickt mit simpelsten Formeln in griechischen Lettern verliehen dem billigen Blendwerk erfolgreich den Schein wissenschaftlicher Seriosität.

Die Weitsicht der gewissenlosen Macher dieses Skandals wird dadurch bezeugt, dass zeitgleich mit den Plakaten auch Stoffregenwürmer in Kinderläden auftauchten. In den Kinos lief "Regi der Regenwurm", ein Dauerbrenner für Kinder im Grundschulalter. Im Internet tauchten wie aus dem Nichts massenhaft Filme, Witze und allerlei Wissenswertes über Regenwürmer auf. Diese geschickt choreographierte Masseneuphorie übertraf alles bis dahin Dagewesene.

Das erwünschte Endresultat war, dass alle Welt von der Existenz eines grabtechnischen Mysteriums der Regenwürmer ausging, als sei dies die allergrößte Selbstverständlichkeit seit dem Urknall.

Dabei hätte ein Blick in jedes Tierlexikon genügt, um zu zeigen, dass es gar kein Geheimnis gab. Jeder Hobbygärtner hätte das Rästel sofort gelüftet und den Schwindel entlarvt, hätte man ihn denn nur gefragt.

Hätte - und nicht hat! Dieser kollektive Rückfall in die intellektuelle Blindheit einer autoritätsverhafteten Scholastik längst vergangener Jahrhunderte dient heute als Lehrbuchexempel für das soziologische Phänomen induzierter kollektiver Massenillusion.

Binnen kürzester Zeit gelang es einer neugegründeten Aktiengesellschaft mit dem Namen "Roboworm Inc." unerhörte Kapitalmengen zu mobilisieren. Über Jahre hinweg wurde die Öffentlichkeit mit immer neuen Prototypen, Funktionserläuterungen, Interviews, wissenschaftlichen Beiträgen, Feldexperimenten und derlei mehr in dem Glauben gehalten, dass binnen kürzester Zeit der Tiefbau durch die Einführung der Röhrenbauwürmer revolutioniert werden würde und die Anleger utopische Renditen würden einstreichen können.

Die Ernüchterung war so unvermeidlich wie schmerzhaft. Selbstmorde, Massenkonkurse und sogar Staatskrisen waren die logische Schlussfolgerung. Ja es wurde sogar die Tauglichkeit des ökonomischen Prinzips selbst in Frage gestellt. Die Staaten der Erde sollten Entschädigungsfonds für die geprellten Anleger einrichten und die betroffenen Firmen über Jahre hinweg mit Subventionen sanieren!

   
In die gleiche Kategorie gehört die kurzlebige Episode der Tagebauspinnen:

Tagebauspinnen  in der Kohlengewinnung im Lockergesteinstagebau
Tagebauspinnen der ersten Generation
fressen Bermen in einem Steinkohlentagebau.

Ein nicht gerade besonders einfallsreicher Ingenieur bemerkte einmal, dass jegliche Technik zur Gewinnung von Rohstoffen in Tagebauen seit viel zu langer Zeit keinen Technologiesprung mehr erlebt habe. Als ob dies unbedingt ein Nachteil sein müsse! Ha. Dieser Pfiffikus nun überzeugte Fachleute und Laien gleichermaßen, dass alle Kostenprobleme in Tagebauen gelöst seien, wenn die Arbeitsschritte Gewinnen und Transportieren in einem Gerät vereinigt seien (so der vermeintlich ganz neue Gedankenansatz).

Im Überlandverkehr verursachten die Spinnen Millionenschäden an Straßen.
Eine etwa 80m hohe Tagebauspinne
transportiert Erz zu einem Stahlwerk..
Die Steuerung erfolgt über GPS.

Und natürlich hatte er auch gleich die Lösung parat. Die Historiker streiten sich darüber, ob diese Person aus eigener Inititiative handelte oder bloß der Strohmann desjenigen Unternehmens war, welche sich mit der hirnrissigen Idee von Tagebauspinnen ein ansehnliches Finanzimperium aufbauen konnte.

Die Tagebauspinne im Bunkerbetrieb: Lösen, Transportieren, Laden: in einem Gerät vereinigt
Eine Tagebauspinne entleert ihren Inhalt in einen Bunker

Gutgläubige Mitläufer dachten bereits darüber nach, die gesamte Aufbereitung:

  • Zerkleinerung = Kauen
  • Laugen & Flotieren = enzymatische Verdauung
  • Ausscheidung = Aufbereitungsrückstände

ins Innere der Spinnen zu verlegen und diese auch gleich den Transport bis zum Kunden übernehmen zu lassen.

Aber dies war eines der anspruchsvolleren Beispiele.

  Themensprung: Barbara`s Welt des Bergbaus in Aachen: Bilder, Animationen, Links, etc...
Zum moralischen Bodensatz der prä-biotischen Ökonomie zählten eine ganze Reihe verkrachter Existenzen die immer wieder den Mythos des Perpetuum Mobile zu barer Münze zu machen verstanden. Da wurden Restwärmeverwerter mit einem versteckten Wirkungsgrad größer Eins angeboten, es gab "Wärmepumpen" die Energie aus dem Quantenschaum absaugen können sollten.

Und es wurden Supraleiter in denen Positronen statt Elektronen fließen sollten angeboten. Selbstverständlich führte die Verwendung von Antimaterie auch zu einer Umkehr des Ohmschen Gesetzes: der elektrische Widerstand war weder positiv noch Null; er wurde negativ was ganz einfach einer unerschöpflichen Energiequelle entspräche.

Auch die Gewinnung elektrischer Energie durch die sogenannte "Kaltdampfkondensation mit rückwirkender Vorlauferhitzung im halboffenen Carnotprozess" ist kein besonderes Ruhmesblatt in der Geschichte unserer Zivilisation.

Recht schnell entlarvt hingegen wurde das Vorhaben, geostationäre Polsatelliten quasi Ortsfest über dem Nord- und Südpol zu platzieren, um so die atmosphärischen Abläufe im Zusammenhang mit den Ozonlöchern besser überwachen zu können. Die Idee schien einfach: Ein schnell rotierender Körper widersetzt sich mit einer gewissen Trägheit dem Versuch, seine Rotationsebene zu ändern. Also, so der vorschnelle Schluß, bräuchte man doch nur einen ausreichend schweren und schnell rotierenden Körper im Inneren eines Satelliten zu platzieren und dieser Satellit würde dann seine Lage nicht mehr verändern. Eine Rechnung zeigte, dass ein Ring mit 2m Durchmesser und einer Masse von 10kg mit 30.000Hz in etwa die Energie besäße wie ein Auto mit sechsfacher Schallgeschwindigkeit. Das Problem sei ausschließlich in der Vermeidung kleinster Unwuchten in dem Metallring zu sehen. Als Werkstoff für den Ring komme nur gediegenes Gold mit Ferberiteinlagerungen in Frage. Diese Goldvariante komme allerdings ausschließlich in der Mellow Creek Formation des Grünsteingürtels von Timberton Lake vor. Mit der gleichen Logik hätte man argumentieren können, dass sich Eier in flüssiger Luft kochen ließen, wenn diese zu sieden begänne!

Kaum minder grotesk war die Absicht, durch gewaltige Drücke die blaue Farbe aus der Luft oder dem Wasser zu extrahieren. Diese Farbe sollte als Anstrich für Tarnkappenbomber dienen und das Militär erzwang die Verschwendung nicht geringer Summen in das Projekt.

Einen erstaunlichen wirtschaftlichen Erfolg erzielte zunächst der "ChatGenerator" Dieses Produkt konnte beliebige Gespräche realer Menschen eigenständig am Leben erhalten, steuern oder sogar erzeugen. Erst massive Protestaktionen der "Safe the Humans League" zwangen den Hersteller GLifeX das Produkt wieder vom Markt zu nehmen. Einige Funktionalitäten der Software "ChatGenerator"

Solche und ähnliche Produkte hielten sich genauso hartnäckig am Markt wie Horoskope, Biorythmusanalysen, noch weissere Weissmacher oder Bücher zur Mobilisierung der 99% ungenutzter Hirnkapazität. Wer weiß heute, welchen Schaden diese 99% bei einer erfolreichen Mobilisierung angerichtet hätten!

   
Waren diese windigen Geschäftspraktiken noch lästig aber harmlos, so kann man auf die Initiatoren der fatalen Modeerscheinung des biotic-reengineering nur mit Abscheu und Unverständnis zurückblicken. Ihresgleichen hatten es unsere Vorfahren zu verdanken, dass alle Küstenlinien, Häfen und Flüsse der nördlichen mittleren Breiten Amerikas, Europas und Asiens mit agressiv wuchernden Mangroven zuwuchsen. Kurzfristig brach der gesamte See- und Binnenschiffsverkehr zusammen. Energie- und Nahrungsmittelknappheit waren die Folge. Es mussten kurzfristig Luftbrücken zur Versorgung der Bevölkerung mit Schüttgütern eingerichtet werden!

Begonnen hatte alles als ein vermeintlich todsicheres Projekt zur Landgewinnung und Küstensicherung in irgendeinem nordamerikanischen Landstrich. Gentechnisch angepasste Mangroven sollten die Wattflächen besiedeln, die Strömungsgeschwindigkeit dort herabsetzen und so zu einer erhöhten Ablagerung von Sand und Schlick führen. Die Pflanze war so ge-designt, dass sie einen Mindestsalzgehalt im Wasser zum Überleben benötigt. Dies sollte die unerwünschte Besiedlung von Flussmündungen oder gar von Süßwasserflächen wirkungsvoll verhindern.

In Ostfriesland wurde die Wattmangrove auch "Deichknöterich" genannt. Seitensprung: Das ostfriesische Wattenmeer als neuronales Netz
Die Wattmangrove verheerte ganze Küstenregionen und legte
teilweise die Küstenschifffahrt komplett lahm.

Nun denn, man musste damals viel Lehrgeld für die Erkenntnis bezahlen, dass es nicht nur Computer-Hacker sondern wohl auch schon die ersten "Gen-Hacker" gab. Es gelang letztenldlich einen 13jährigen Schüler aus Hamburg für die geringfügige aber folgenschwere Änderung der Erbinformation der Pflanze ausfindig zu machen. Aber wem half das? Tausende von Aktionären der "Mangrovia-Earth-for-Fun-AG" sahen ihre Investitionen in endlosen Prozessen um Schadensersatzforderungen dahinschwinden. Der einzige Profiteur war letzendlich der schuldige Schüler: er wurde zum Hauptdarsteller in einem Hollywood-Kassenschlager und strich Millionen an Gage ein.

   
Der Wattmangrove ebenbürtig waren die "fliegenden Pilze von Burundi". Es mag rückblickend als eines der großen Rätsel der Evolution gelten, dass weder Pflanze noch Tier das Prinzip des statischen Auftriebes in Luft erfanden. Umso verheerender war es, als ein gewissenloser Doktorand im afrikanischen Dschungel der Natur auf die Sprünge half.

Schwebende Ballons verbreiten die Samen eines agressiven Saprophyten. Themensprung: Joseph Conrad über den Dschungel (1896)
Die fliegenden Pilze von Burundi vernichteten
weite Dschungelgebiete

Der Diplom-Komplexologe Irwin van Grommeldonk kreierte in langwierigen Experimenten einen Faulpilz, der seine todbringenden Sporen über Ballons über die ganze tropische Welt verbreitete. Der künstliche Pilz lebte in zwei Generation: als aerostatische Meduse und als sessiler Saprophyt.

Zunächst befiel der Pilz eine intakte Pflanzengemeinschaft und überzog diese mit einem licht- und luftdurchlässigen Film. War der Film flächendeckend und dicht genug, so wandelte sich dessen Konsistenz binnnen weniger Minuten. Der Film wurde luft- und lichtundurchlässig. Das Schicksal der eingeschlossenen Pflanzen war besiegelt; sie vermoderten anaerob bei lebendigem Leibe. Dabei entstanden Faulgase, insbesondere CH4, die leichter waren als Luft.

Diese Faulgase wölbten den Film an verschiedenen Stellen nach oben aus, wodurch zunächst blasenartige Gebilde entstanden, die sich dann als Ballons vom restlichen Film abschnürten und in die Lüfte erhoben, den satanischen Samen weiteren Verderbens mit sich tragend.

Hundertausende von Quadratkilometern von Urwald aber auch urbaren Landes fielen diesem teuflischen Gewächs anheim bevor es mit Hilfe der phytologischen Thanatogenese unschädlich gemacht werden konnte.

   
Und wer zeichnete verantwortlich für jenes scheußliche Wesen welches man heute glücklicherweise nur noch in Zoos bewundern kann? Der "bärwatzige Saugbeisser" versetzte trozt seiner geringen Größe von nur wenigen Dezimetern ganze Städte in Angst und Schrecken. Eltern ließen ihre Kinder nicht mehr aus dem Haus, öffentliche Gebäude wurden mit speziellen Menschen-Schleusen versehen und manche Schulen und Kindergärten blieben für Wochen geschlossen. Als es den bärwatzigen Saugbeissern dank ihrer einprogrammierten Intelligenz zum räumlichen Denken in rohrartigen Strukturen gelang, durch Lüftungssysteme und Müllschlucker hindurch in private Wohnungen vorzudringen brach eine nationale Massenpanik aus. Die verantwortlichen Geningenieure zogen sich aus der Verantworung indem sie auf unvorhersehbare Mutationen verwiesen und der Steuerzahler zahlte wieder einmal die Zeche.  
Die Liste der skurrilen Auswüchse prä-biotischer Wirtschaftsformen füllt heute Myriaden von Neuronen unserer hybriden Archive. Und es wird noch so manche Dissertation zu schreiben sein um zu erklären, wie eine Weltökonomie für mehr als 700 Jahre mehr oder minder erfolgreich auf dem Prinzip bakteriell-kollektiver Intelligenz verharren konnte!   Aktien = Gene  // Unternehmen = Organismen // Investmentfonds = ArtenEvolutionäre Ökonomie: eine alternative Wirtschftsform mit Aktien als Genen

   
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