Die
folgende Übersetzung stammt von Christoph
Zamaitat und wurde von einem Lehrer korrigiert: Ich
verkehre einerseits mit den Göttern, verkehre
aber andererseits mit den guten Menschen. Weder
eine gute göttliche Arbeit noch eine gute
menschl. Arbeit entsteht ohne mich. Ich werde
sowohl bei Göttern als auch bei Menschen
geschätzt, einerseits eine zuverlässige
Gefährtin der Arbeiten im Krieg, andererseits
die beste Freundin in der Freundschaft.
Und die jungen Menschen freuen sich über das
Lob der Älteren, die Älteren sind auf die Ehre
der Jungen stolz. Wegen mir sind sie zwar den
Göttern Freunde, geliebt aber von Freunden und
geehrt vom Volk. Nach dem Ende des Lebens aber
liegen sie nicht verachtet in Vergessenheit
sondern werden mit Erinnerung in alle Ewigkeit
besungen.
© by Christoph
Zamaitat
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