Die Schwarmwelt und das Auge des Bewusstseins

Die Tauben dieses Gedankenspiels sind ein Sinnbild für Quanten und ihr Verhalten im wirklichen Diesseits. Möchte also ein jenseitiger Wille in unser tatsächliches Diesseits hineinwirken, hat dazu aber nur beschränkten Einblick, so sollte er sein Augenmerk auf solche Quanten richten, die ihm viel über den Rest der Welt erzählen. Zunächst sei für unseren jenseitigen Gott die ganze Welt hinter einem Schleier verborgen. Dementsprechend ist es ihm auch unmöglich, gezielt in der Welt -vorrangig durch die Beeinflussung von Weichenereignissen- hineinzuwirken.

Das Bewusstsein als ein Auge Gottes? Mehr spekulative Gedanken...

Im Bild unten hat der Wille drei kleine Fenster an drei vermutete „Führungstauben“. geheftet. Damit schlägt er zwei Fliegen mit einer Klappe. Diese Tauben verraten ihm etwas über die wahrscheinlichsten Flugbahnen des ganzen Schwarmes und sie sind auch besonders effektiv zu beeinflussen. Bei manchen Vogelschwärmen scheint diese Rolle ständig zwischen verschiedenen Vögeln zu wechseln. Genauso wie auch bestimmte Atome in der Welt kurzfristig (ein Lebensalter) in Menschen eine besondere Rolle spielen können um dann wieder für Jahrmillionen tote Materie zu sein.

Ist die Aufmerksamkeit Gottes eine begrenzte Ressource, die effizient eingesetzt werden muss?

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