Gott, Zufall &
Quantenphysik |
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Der Begriff des Zufalls oder der Wahrscheinlichkeit ist von zentraler Bedeutung in der Quantenphysik. Wie aber ist Zufall definiert? | Zitat: pseudo chance generator? | ||
Nach welchen Kriterien könnten wir objektiv überpüfen ob eine bestimmte Zahlenfolge zufällig ist oder nicht? Gibt es eine Formel zur Bewertung wie zufällig eine Zahlenfolge wirklich ist?
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Fachartikel
über die merkwürdigen Eigenschaften zufälliger
Zahlenfolgen Suchtipp: Paul Vitany, Ming Li und Tao Jiang schlagen ein geometrische interpetierbares Maß für die Zufälligkeit einzelner Zahlenfolgen vor. |
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Falls hinter den Quantenprozessen ein vesteckter Wille agieren sollte, woran könnten wir ihn entlarven? Etwa daran, daß auffällig oft Nullen in langen Folgen hintereinander kommen? Das könnte Zufall sein. Oder dass insgesamt die Eins bevorzugt wird? Muß der Zufallscharakter über Folgen von 1000 Zahlen eingehalten werden, oder auch schon für Folgen von 20 Zahlen? | Albert Einstein über die Quantenphysik: "Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt." | ||
Vielleicht verbirgt sich auch hinter dem Zufall der Quantenphysik nur ein scheinbarer Zufall? Eigentlich bezeichnen wir mit dem Wort Zufall lediglich, dass uns nicht bekannt ist, nach welchen Regelmäßigkeiten etwas passiert. Kennen wir eine Regel nach der Dinge passieren, so neigen wir dazu, diese nicht mehr als zufällig zu betrachten. Wenn wir etwa feststellen, dass eine Zahlenfolge so aufgebaut ist, dass drei aufeinanderfolgende Zahlen in Summe stets einen bestimmten Wert überschreiten, dann hat diese Zahlenfolge etwas von ihrer Zufälligkeit verloren. | Zitat: Henry Stapp on the masking effect
of chance Suchtipps Internet zum Zufall:
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Und vielleicht empfinden wir die Quantenereignisse nur deshalb als zufällig, weil uns eine Regel für ihr Zustandekommen unbekannt ist. Wenn wir beispielsweise herausfinden würden, dass bestimmte Quantenereignisse in den Gehirnen eines bestimmten Indianerstammes in Süd-Amerika stets so stattfinden, dass sie bestimmte Vogelarten einfach nicht wahrnehmen, dann würden wir nicht mehr von Zufall sprechen, sondern von einer statistischen Korrelation. Solange aber kein Mensch auf die Idee kommt, solch eine unsinnige Abhängigkeit zu vermuten und zu überprüfen, solange werden wir weiter von einer Zufälligkeit ausgehen. | Zitat: Erwin Schrödinger über
Zufall:"...Forschung hat ... bewiesen...
Erscheinungsabläufe... die gemeinsame Wurzel der ...
Zufall ist." Kolmogorow glaubte, dass man Zufälligkeit von Ereignissen nicht beweisen sondern nur widerlegen könne. |
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Vielleicht
beeinflusst irgendein Wille tatsächlich manche
Quantenereignisse im Kosmos derart, dass der Weltprozess
eine bestimmte Richtung einschlägt, ein bestimmtes Ziel
ansteuert. Und vielleicht ist dieses Ziel für unsere
Vorstellung genauso absurd wie es absurd erscheint, dass
bestimmte Indianer bestimmte Vögel einfach nicht sehen
sollen. Beispiele was ein hinter Zufall versteckter Wille schaffen könnte, zeigen die Tableaus zu den Quantenvögeln und der Wegewelt. |
Zitat: definition of choice Internet Suchtipp: "Synchronizität". Dieses Wort steht für das gemeinsame Auftreten scheinbar unabhängiger Ereignisse. |
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