Der Doppelspaltversuch: Das
Ergebnis
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Eine Seite zurück: der Aufbau des
Doppelspaltexperimentes |
Hier ist
ein denkbares und typisches Ergebnis: |
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Nur Spalt F ist geöffnet. |
Von 1.000.000 Million
Lichtteilchen die A verlassen haben, wurden 1.000
Treffer im Detektor C registriert. |
Die Spalten E und F sind
geöffnet. |
Von 1.000.000 Million
Lichtteilchen die A verlassen haben, wurden 80
Treffer im Detektor C registriert. |
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Dieses
Ergebnis muss man nun zu verstehen versuchen. Zur
Erinnerung: im Versuchsaufbau wurde festgelegt, dass ein
Lichtteilchen erst dann die Lichtquelle A verlässt, wenn
sein Vorgänger ganz sicher weit Jenseits des gesamten
Aufbaus ist oder irgendwo von der Apparatur absorbiert
wurde. Eine irgendwie geartete Wechselwirkung von
Lichtteilchen untereinander ist also vollkommen sicher
ausgeschlossen. |
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Der
Versuch lässt sich beliebig oft wiederholen und stets
wird man das gleiche Ergebnis erhalten, wennauch mit
statistischen Schwankungen. Von einer Million Teilchen
werden bei einem geöffenten Spalt etwa ein Promille im
Detektor ankommen. Bei zwei geöffneten Spalten werden es
nur 0,08 Promille sein. |
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Dieser
Befund alleine beinhaltet bereits einen wesentlichen
Aspekt der quantenphyiskalischer Mystik: Denn wie kann es
sein, dass eine Erhöhung der Anzahl möglicher Wege um
von A nach C zu gelangen die Anzahl der Teilchen
reduziert die in A ankommen? |
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Die Welt als Computersimulation? |
Ein
Lichtteilchen, wenn es denn überhaupt so etwas gibt,
muss beim Durchgang durch einen der beiden Spalten
wissen, ob der zweite Spalt geöffnet ist oder nicht und
es muss dann wissen, dass es anscheinend im Detektor C
nicht so sehr erwünscht ist. |
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