Gott auf dem Becherboden?

Für viele Menschen ist das rasche Vordringen naturwissenschaftlicher Erklärungsstärke auf viele Bereiche menschlicher Erfahrung gleichbedeutend mit einer Zurückdrängung Gottes auf immer kleinere Refugien. Wenn Blitz und Donner ganz wissenschaftlich erklärt werden können, so kann in ihnen kein Gott mehr walten.

Interessanterweise äußerten sich aber gerade berühmte und erfolgreiche Naturwissenschaftler immer wieder in gottbekundender Weise.

Die folgende Animation zeigt skizzenhaft vereinfacht als wortlose Metapher wie verschiedene Wissenschaftsgebiete zwar immer mehr Phänomene dieser Welt ohne Gott erklären können.

Aber es könnte gut sein, daß das letztendlich Unerklärliche, das Mystisch-Irrationale unmittelbarer Ausdruck göttlichen Wirken ist:

Animation: wie Quantenphysik, Religion, Mystik und Bewusstsein in einem Weltprozess zusammenwirken könnten...

Die Animation startet von alleine nach 7 Sekunden

  Link ins Internet: ein umfangreiche Seite zu Hoimar von Ditfurth (Wissenschaftsjournialist, wirkte vor allem von 1970 bis 1989)Hoimar von Ditfurth: "Im Verlaufe und als Folge wissenschaftlichen Erkentnisfortschritts nimmt die Zahl der Welträtsel nicht ab. Die eigentlichen Wunder dieser Welt werden überhaupt erst sichtbar, wenn wissenschaftliche Forschung die Vorhänge menschlicher Vorurteile, abergläubischer Vermutungen und Denkgewohnheiten hinwegräumt."

Literaturtipp zu gottbekennenden NaturwissenschaftlernGottbekenntnisse großer Naturforscher: ein kleines Heft mit Zitaten berühmter Forscher über Gott.


   
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