Vor-Kopf-Austrag
Die klassische Lösung: der
Strebförderer gibt das Material in einem
Winkel von 90° auf den Streckenförderer
auf.
|
Doppelseitenaustrag
Der Materialstrom wird auf dem
Strebförderer durch ein Leitblech
umgelenkt und seitlich ausgetragen.
Vorteil ist der geringe Raumbedarf in der
Strecke sowie der Wegfall des
Schlabberkohlenförderers.
|
Rollkurve
Der Strebförderer wird in einer Kurve
in Strecke umgelenkt. Dem Nachteil
höherer Kettenzugkärfte und der
Niveausteuerung stehen Vorteile
gegenüber wie: Entfernung der Antriebe
aus dem Streb-Strecken-Übergang, Wegfall
des Schlabberkohlenförderers, Schonung
des Korn bei der Übergabe etc.
|
zurück zur
Übersicht
oder noch eine Genaktie
|