Hobeln in langen oder kurzen Zügen

Hobeln in kurzen Zügen

Der Hobel wird von einem begleitenden Hobelfahrer in Abschnitten einiger Zehnermeter auf und ab gefahren. Nachteilig wirken sich der ungerade Strebverlauf (erhöhte Kettenzugkräfte), das häufige Umschalten der Hobelmotoren und die ungleichmäßige Beladung des Strebförderers aus.

Hobeln in langen Zügen

Der Hobel wird jeweils vollständig einmal zu Berg und einmal zu Tal gefahren. Die dadurch behobenen Nachteile des Hobeln in kurzen Zügen werden durch einen höheren technischen Aufwand erkauft, da in der Regel ein definiertes Rücken der Schildausbauten gewährleistet sein muß.

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