Die Wahl des Hobelverfahrens

Überholverfahren

Der Hobel läuft schneller als der Strebförderer. Der Strebaustrag wird vergleichmäßigt. Die Kettenzugkräfte des Hobels sind aufgrund der hohen Hobelgeschwindigkeit vergleichsweise gering. Hat sich weitgehend durchgesetzt.

Konventionelles Verfahren

Der Hobel läuft langsamer als der Kettenkratzerförderer. Dadurch bedingt relativ ungleichmäßiger Strebaustrag. Hohe Zugkräfte auf die Hobelkette. Nur noch selten vertreten.

Kombinationsverfahren

Der Hobel läuft mit konstanter Geschwindigkeit. Der Strebförderer läuft während der Bergfahrt des Hobels jedoch doppelt so schnell wie während der Talfahrt des Hobels. Der Vorteil des Verfahrens liegt in dem geringeren benötigten Fördererquerschnitt, der Nachteil in dem ungleichmäßigeren Strebaustrag. Es wird ein polumschaltbarer Fördererantrieb benötigt. Wird kaum mehr angewandt.

Ein Hobel (links) im aachener Revier (etwa 1980), rechts hydraulischer Schildausbau

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